E-Zigarette Pod System vs offenes System
Wenn Du von einem E-Zigarette Pod System zum Dampfen liest oder hörst, sind das selbstverständlich E-Zigaretten, bestehen allerdings nicht aus einem (einzelnen) Akkuträger und einem (einzelnen) Verdampfer. Diese universellen und unabhängigen Systeme werden „Offene Systeme“ genannt. Offene Systeme, im Vergleich zu einem Pod-System, lassen sich unabhängig voneinander benutzen und kombinieren.
So lässt sich in einem „Offenen System“, dank des standardisierten 510er Gewindes, ein Verdampfer der Marke X auf einen Akkuträger der Marke Y aufschrauben, aber auch der Verdampfer von der Marke X, Y, Z. Bei einem „geschlossenen“ E-Zigaretten Pod-System ist dies in der Regel nicht der Fall.
Was ist ein E Zigaretten Pod-System?
Die meisten E Zigaretten Pod-Systeme zum Dampfen bestehen aus zwei Komponenten, welche ausschließlich miteinander, aber nicht mit anderen Systemen bzw. Geräten kombinierbar sind. Ein E-Zigaretten Pod System besteht zum einen aus dem Akkuträger, bei dem der Akku stets fest verbaut ist (die Akkus lassen sich nicht austauschen). Zum anderen bestehen Pod Systeme im Vape aus einer austauschbaren Verdampfer-Einheit, welcher gleichzeitig als Coil, als Tank für das Liquid und das Mundstück dient; der POD. Cartridge werden sie auch noch genannt.
Mittlerweile gibt es aber auch „Hybrid-Systeme“ von „Offenen Systemen“ und PODs auf dem Markt. Bei diesen lässt sich zum Beispiel der Akku wechseln oder der Verdampferkopf.
Bei den eigentlichen POD Systemen im Vape kann der Coil nicht einzeln ausgetauscht bzw. ersetzt werden, der ganze POD als Ganzes muss nach ausgiebigem Gebrauch entsorgt werden.
Der Verdampfer des POD Systems wird nicht wie bei offenen Systemen mit einem Gewinde auf den Akkuträger geschraubt, sondern meist „gesteckt“. Bedeutet; Der POD wird durch einen Magneten in dem dafür vorgesehenen Anschluss eingesetzt, befestigt und gehalten. Einfach wie einen USB-Stick anschließen und fertig. Vorher aber noch Liquid rein - sollte klar sein – dann fertig.
Wie funktioniert ein Pod-System zum Dampfen?
Die Funktion*en eines Pod Systems unterscheiden sich vereinzelnd. Im Prinzip sind sie jedoch unkompliziert und einfach aufgebaut. Es gibt nachfüllbare Pod-Systeme und solche, die sich nicht nachfüllen lassen. Nicht nachfüllbare Pods sind auch von den sogenannten Cig-A-Likes oder als Einweg-E-Zigarette bekannt.
Eine sinnvolle Gemeinsamkeit ist, dass der Großteil der Pod-Systeme mit Zugautomatik ausgestattet sind und auf die Zugtechnik eines Rauchers optimiert sind. Einfach aus dem Grund, um den Raucher den Umstieg so einfach wie möglich zu machen. Es gibt aber auf dem Markt aber auch schon Pod-Systeme die mit entsprechender Zugtechnik mehr Dampf produzieren.
Als Raucher wirst Du Dir nicht großartig über die Zugtechnik Gedanken gemacht haben. Beim Dampfen allerdings gibt es zwei wesentliche Unterschiede und werden abgekürzt MTL (mouth-to-lung) und DL (direct-lung) genannt. Dies sind die beiden Zugtechniken beim Dampfen. Das mit den großen Wolken ist garantiert ein Dampfer, welcher das DL-Dampfen anwendet (mit entsprechender Hardware).
Klassische Pod-Systeme sind hier eher Moderat was die produzierte Dampfmenge betrifft.
E-Zigarette Pod System vs offenes System
Wenn Du von einem E-Zigarette Pod System zum Dampfen liest oder hörst, sind das selbstverständlich E-Zigaretten, bestehen allerdings nicht aus einem...
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E-Zigarette Pod System vs offenes System
Wenn Du von einem E-Zigarette Pod System zum Dampfen liest oder hörst, sind das selbstverständlich E-Zigaretten, bestehen allerdings nicht aus einem (einzelnen) Akkuträger und einem (einzelnen) Verdampfer. Diese universellen und unabhängigen Systeme werden „Offene Systeme“ genannt. Offene Systeme, im Vergleich zu einem Pod-System, lassen sich unabhängig voneinander benutzen und kombinieren.
So lässt sich in einem „Offenen System“, dank des standardisierten 510er Gewindes, ein Verdampfer der Marke X auf einen Akkuträger der Marke Y aufschrauben, aber auch der Verdampfer von der Marke X, Y, Z. Bei einem „geschlossenen“ E-Zigaretten Pod-System ist dies in der Regel nicht der Fall.
Was ist ein E Zigaretten Pod-System?
Die meisten E Zigaretten Pod-Systeme zum Dampfen bestehen aus zwei Komponenten, welche ausschließlich miteinander, aber nicht mit anderen Systemen bzw. Geräten kombinierbar sind. Ein E-Zigaretten Pod System besteht zum einen aus dem Akkuträger, bei dem der Akku stets fest verbaut ist (die Akkus lassen sich nicht austauschen). Zum anderen bestehen Pod Systeme im Vape aus einer austauschbaren Verdampfer-Einheit, welcher gleichzeitig als Coil, als Tank für das Liquid und das Mundstück dient; der POD. Cartridge werden sie auch noch genannt.
Mittlerweile gibt es aber auch „Hybrid-Systeme“ von „Offenen Systemen“ und PODs auf dem Markt. Bei diesen lässt sich zum Beispiel der Akku wechseln oder der Verdampferkopf.
Bei den eigentlichen POD Systemen im Vape kann der Coil nicht einzeln ausgetauscht bzw. ersetzt werden, der ganze POD als Ganzes muss nach ausgiebigem Gebrauch entsorgt werden.
Der Verdampfer des POD Systems wird nicht wie bei offenen Systemen mit einem Gewinde auf den Akkuträger geschraubt, sondern meist „gesteckt“. Bedeutet; Der POD wird durch einen Magneten in dem dafür vorgesehenen Anschluss eingesetzt, befestigt und gehalten. Einfach wie einen USB-Stick anschließen und fertig. Vorher aber noch Liquid rein - sollte klar sein – dann fertig.
Wie funktioniert ein Pod-System zum Dampfen?
Die Funktion*en eines Pod Systems unterscheiden sich vereinzelnd. Im Prinzip sind sie jedoch unkompliziert und einfach aufgebaut. Es gibt nachfüllbare Pod-Systeme und solche, die sich nicht nachfüllen lassen. Nicht nachfüllbare Pods sind auch von den sogenannten Cig-A-Likes oder als Einweg-E-Zigarette bekannt.
Eine sinnvolle Gemeinsamkeit ist, dass der Großteil der Pod-Systeme mit Zugautomatik ausgestattet sind und auf die Zugtechnik eines Rauchers optimiert sind. Einfach aus dem Grund, um den Raucher den Umstieg so einfach wie möglich zu machen. Es gibt aber auf dem Markt aber auch schon Pod-Systeme die mit entsprechender Zugtechnik mehr Dampf produzieren.
Als Raucher wirst Du Dir nicht großartig über die Zugtechnik Gedanken gemacht haben. Beim Dampfen allerdings gibt es zwei wesentliche Unterschiede und werden abgekürzt MTL (mouth-to-lung) und DL (direct-lung) genannt. Dies sind die beiden Zugtechniken beim Dampfen. Das mit den großen Wolken ist garantiert ein Dampfer, welcher das DL-Dampfen anwendet (mit entsprechender Hardware).
Klassische Pod-Systeme sind hier eher Moderat was die produzierte Dampfmenge betrifft.