Du möchtest in die Selbstwickler-Liga aufsteigen? In die Liga der RTA Selbswickler? RTA ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung Rebuildable Tank Atomizers. Zu deutsch: Selbstwickelverdampfer.
Selbstwickler: Selbst wickeln kann man lernen!
Wie alles was der Mensch noch nicht kennt und kann, ist es möglich das selbst wickeln mit einem Selbstwickler zu erlernen. Durch diese Lehre musste jeder Dampfer durch, der sich heute Wickel-Profi nennt. Es „kann“ aber auch schiefgehen.
Selbst wickeln ist eine Frage des Typs – so auch der Selbstwickler
Bist du der ungeduldige Typ und möchtest trotzdem in den Genuss eines Selbstwickelverdampfers kommen, so gibt es dafür auch einen leichten Weg. Es gibt sehr gute & preiswerte Fertigwicklungen zu kaufen, welche am Wickeldeck eingespannt und die Wickelwatte eingebaut werden muss.
Wenn du der absolut bequeme Typ bist ohne Lust auf Fummelei oder hast zwei linke Hände – wie so schön gesagt wird – dann lass lieber die Finger von Selbstwicklern.
Vorteile beim Selbstwickelverdampfer
Im Folgenden gehen wir kurz auf vier Vorteile eines Selbstwickelverdampfers ein die deutlich machen wo die Stärken liegen.
- Ganz klar: Der Geschmack! Mit dem richtigen Know-hows, handliches Geschick und den richtigen Materialien (Wickeldraht, Watte) ist ein Selbstwickler eine andere Liga im Geschmack.
- Kosten: Selbst wickeln und sparen! Eine gute Wicklung in einem Selbstwickler kann (je nach Verwendung und Liquid) 2 – 4 Wochen benutzt werden. Das geht auch mit Fertigcoils – klar. Allerdings muss bei einem Selbstwickelverdampfer „nur“ die Watte und der Wickeldraht ausgewechselt werden. Wobei der Draht sicher mit einem Dryburn gesäubert und nochmal verwendet werden kann. Die Anschaffungs- bzw. Folgekosten sind im Vergleich zu einem Fertigcoilverdampfer deutlich geringer.
- Persönlichkeit: Ganz individuell wie der Mensch ist, so sind es auch seine Bedürfnisse und Vorlieben. Das selber wickeln bietet die Möglichkeit eine Wicklung für die ganz persönliche Vorliebe anzupassen und den eigenen Sweet spot zu bedienen.
- Umwelt: Wenn etwas ausgedient hat, dann muss es entsorgt werden. Auch wenn die Teile meist klein sind, kommt da doch so einiges mit der Zeit zusammen. Selbst wickeln schont im Vergleich also die Umwelt.
Werden diese Aspekte beachtet, so wird sich ein Selbstwickler sicherlich „bezahlt“ machen.
4 Dinge die zum Selbstwickler dazu gehören
- Selbstverständlich der Selbstwickler selbst – ist klar! Es ist die Basis des Ganzen.
- Zum selbst wickeln dazu gehört natürlich Draht – Wickeldraht. Diese gibt es günstig als Meterware, in unterschiedlichen Stärken und somit auch in unterschiedlichen Widerständen. Denn je geringer die Stärke (der Durchmesser) des Drahtes ist, umso höher ist am Ende der Widerstand der Wicklung.
- Dann brauchen wir noch den sogenannten Docht. Das hoffentlich leckere Liquid muss ja am Ende irgendwie zur Wicklung befördert werden. Am beliebtesten ist hier organische Watte (Wickelwatte) ohne chemische Behandlung – also so richtig Bio. Weitere gern benutztes Material für Dochte; Edelstahlsieb, Edelstahlseil, Glasfaser und Silikatschnur
- Gutes Werkzeug ist von Vorteil! Muss nicht sein – am Anfang vielleicht nicht – aber gutes Werkzeug gehört einfach zum selbst wickeln dazu. Was auf jeden Fall vorhanden sein muss:
- Kneifzange (zum Kürzen / knipsen von überschüssigem Draht)
- Isolierte Pinzette (optimal mit Keramikenden bzw. -spitzen)
- Schere (um die Watte zurechtzuschneiden)
- Feinwerkzeug (kleine Schraubendreher). Optimal als Schlitz, Kreuz, Inbus oder Stern – je nach Bauart des Selbstwicklers.
- Wickelhilfe (für die Wicklung und optimale Windungen)
Bestimmt wird jeder eine Schere oder eine Zange zu Hause haben. Diese sollten im Idealfall keine „Monsterteile“ und etwas „feinmotoriger“ sein. Vor allem Schere und Zange sollten gut schneiden bzw. knipsen. Sonst verdirbt es einem schnell die Freude am selbst wickeln.
Ist die Kneifzange an den Spitzen zu groß, wird es zu Problemen kommen, um am Deck des Selbstwicklers überstehendes Draht abzutrennen.
Die passenden Schraubendreher liefern die Hersteller in aller Regel gleich mit. Leider sind diese oft zu klein und gehen gerne schnell verloren.
Über kurz oder lang wird sich auf jeden Fall der Selbstwickler gutes Werkzeug für den Selbstwickler anschaffen.
„Ich weiß, sagte der Handwerker, das ist locker und wackelt.
Aber das das ist nicht schlimm!
Der Schwanz einer Kuh wackelt auch locker, und – der hält auch!“
(Zitat von unbekannt)
Du möchtest in die Selbstwickler-Liga aufsteigen? In die Liga der RTA Selbswickler? RTA ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung Rebuildable Tank Atomizers. Zu deutsch:...
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Du möchtest in die Selbstwickler-Liga aufsteigen? In die Liga der RTA Selbswickler? RTA ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung Rebuildable Tank Atomizers. Zu deutsch: Selbstwickelverdampfer.
Selbstwickler: Selbst wickeln kann man lernen!
Wie alles was der Mensch noch nicht kennt und kann, ist es möglich das selbst wickeln mit einem Selbstwickler zu erlernen. Durch diese Lehre musste jeder Dampfer durch, der sich heute Wickel-Profi nennt. Es „kann“ aber auch schiefgehen.
Selbst wickeln ist eine Frage des Typs – so auch der Selbstwickler
Bist du der ungeduldige Typ und möchtest trotzdem in den Genuss eines Selbstwickelverdampfers kommen, so gibt es dafür auch einen leichten Weg. Es gibt sehr gute & preiswerte Fertigwicklungen zu kaufen, welche am Wickeldeck eingespannt und die Wickelwatte eingebaut werden muss.
Wenn du der absolut bequeme Typ bist ohne Lust auf Fummelei oder hast zwei linke Hände – wie so schön gesagt wird – dann lass lieber die Finger von Selbstwicklern.
Vorteile beim Selbstwickelverdampfer
Im Folgenden gehen wir kurz auf vier Vorteile eines Selbstwickelverdampfers ein die deutlich machen wo die Stärken liegen.
- Ganz klar: Der Geschmack! Mit dem richtigen Know-hows, handliches Geschick und den richtigen Materialien (Wickeldraht, Watte) ist ein Selbstwickler eine andere Liga im Geschmack.
- Kosten: Selbst wickeln und sparen! Eine gute Wicklung in einem Selbstwickler kann (je nach Verwendung und Liquid) 2 – 4 Wochen benutzt werden. Das geht auch mit Fertigcoils – klar. Allerdings muss bei einem Selbstwickelverdampfer „nur“ die Watte und der Wickeldraht ausgewechselt werden. Wobei der Draht sicher mit einem Dryburn gesäubert und nochmal verwendet werden kann. Die Anschaffungs- bzw. Folgekosten sind im Vergleich zu einem Fertigcoilverdampfer deutlich geringer.
- Persönlichkeit: Ganz individuell wie der Mensch ist, so sind es auch seine Bedürfnisse und Vorlieben. Das selber wickeln bietet die Möglichkeit eine Wicklung für die ganz persönliche Vorliebe anzupassen und den eigenen Sweet spot zu bedienen.
- Umwelt: Wenn etwas ausgedient hat, dann muss es entsorgt werden. Auch wenn die Teile meist klein sind, kommt da doch so einiges mit der Zeit zusammen. Selbst wickeln schont im Vergleich also die Umwelt.
Werden diese Aspekte beachtet, so wird sich ein Selbstwickler sicherlich „bezahlt“ machen.
4 Dinge die zum Selbstwickler dazu gehören
- Selbstverständlich der Selbstwickler selbst – ist klar! Es ist die Basis des Ganzen.
- Zum selbst wickeln dazu gehört natürlich Draht – Wickeldraht. Diese gibt es günstig als Meterware, in unterschiedlichen Stärken und somit auch in unterschiedlichen Widerständen. Denn je geringer die Stärke (der Durchmesser) des Drahtes ist, umso höher ist am Ende der Widerstand der Wicklung.
- Dann brauchen wir noch den sogenannten Docht. Das hoffentlich leckere Liquid muss ja am Ende irgendwie zur Wicklung befördert werden. Am beliebtesten ist hier organische Watte (Wickelwatte) ohne chemische Behandlung – also so richtig Bio. Weitere gern benutztes Material für Dochte; Edelstahlsieb, Edelstahlseil, Glasfaser und Silikatschnur
- Gutes Werkzeug ist von Vorteil! Muss nicht sein – am Anfang vielleicht nicht – aber gutes Werkzeug gehört einfach zum selbst wickeln dazu. Was auf jeden Fall vorhanden sein muss:
- Kneifzange (zum Kürzen / knipsen von überschüssigem Draht)
- Isolierte Pinzette (optimal mit Keramikenden bzw. -spitzen)
- Schere (um die Watte zurechtzuschneiden)
- Feinwerkzeug (kleine Schraubendreher). Optimal als Schlitz, Kreuz, Inbus oder Stern – je nach Bauart des Selbstwicklers.
- Wickelhilfe (für die Wicklung und optimale Windungen)
Bestimmt wird jeder eine Schere oder eine Zange zu Hause haben. Diese sollten im Idealfall keine „Monsterteile“ und etwas „feinmotoriger“ sein. Vor allem Schere und Zange sollten gut schneiden bzw. knipsen. Sonst verdirbt es einem schnell die Freude am selbst wickeln.
Ist die Kneifzange an den Spitzen zu groß, wird es zu Problemen kommen, um am Deck des Selbstwicklers überstehendes Draht abzutrennen.
Die passenden Schraubendreher liefern die Hersteller in aller Regel gleich mit. Leider sind diese oft zu klein und gehen gerne schnell verloren.
Über kurz oder lang wird sich auf jeden Fall der Selbstwickler gutes Werkzeug für den Selbstwickler anschaffen.
„Ich weiß, sagte der Handwerker, das ist locker und wackelt.
Aber das das ist nicht schlimm!
Der Schwanz einer Kuh wackelt auch locker, und – der hält auch!“
(Zitat von unbekannt)